Druckansicht öffnen
 

Peter Piek

"Getting There Is All The Fun"

 

  • 18.02.2024 - 01.04.2024

 

Peter Piek ist ein international anerkannter Künstler, dessen Werk die Grenzen zwischen Musik und Malerei verschwimmen lässt. Geboren und aufgewachsen in der ehemaligen DDR, hat Piek eine vielseitige künstlerische Entwicklung erlebt, die von frühen Einflüssen in Chemnitz bis hin zu experimentellen Installationen mit Klang und Malerei reichen. Seine Arbeiten wurden in renommierten Galerien und Museen auf der ganzen Welt gezeigt und von Kritikern und Sammlern gleichermaßen geschätzt.

Die Ausstellung zeigt deutlich die frühen Erfahrungen des Künstlers, die auf seine Kindheit in Chemnitz, zurückgehen. Piek erinnert sich an inspirierende Besuche im örtlichen Museum, wo er zum ersten Mal mit den Werken lokaler Künstler wie Karl Schmidt-Rottluff in Kontakt kam. Diese Begegnungen prägten sein Verständnis für Farbe, Form und Ausdruck in der Kunst. Sein musikalisches Talent führte Piek zu neuen Aspekten seiner künstlerischen Reise. Ein prägendes Erlebnis auf einer Bühne während seiner Jugend ließ ihn erkennen, dass Musik und Malerei untrennbar miteinander verbunden sind. Seitdem hat er sich intensiv mit der Verbindung von Klang und Farbe, Rhythmus und Pinselstrich auseinandergesetzt.

Peter Piek gibt Einblicke in seine vielseitige künstlerische Entwicklung, von den frühen Ölgemälden bis hin zu experimentellen Installationen mit Klang und Malerei. Seine Werke zeugen von einer tiefen Reflexion über die Natur der Zeit in der Kunst. Dabei fordert Piek immer wieder Grenzen zwischen Musik und Malerei heraus: 
„Meine Arbeit ist eine fortlaufende Erkundung der Verbindung zwischen Musik und Malerei", sagt Peter Piek. In meinen Gemälden und Installationen versuche ich, die Zeit als eine Dimension zu begreifen, die sowohl in der Musik als auch in der Malerei eine Rolle spielt, und gleichzeitig die Grenzen zwischen den beiden Medien aufzulösen."

Peter Piek Plakat
23-peterpiek-atelier-2-2000
Peter Piek_2
23-peterpiek-bild-s
23-1w1p-PeterPiek-KulturstiftungDresden